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Labdoo.org e.V.
Labdoo.org e.V. ist aktuell in weit über 100 Ländern der Welt aktiv. Labdoo.org unterstützt einige 100.000 Schüler und Flüchtlinge in fast 1.000 Schulen, Waisenhäuser, Kinder-/Jugend- und Flüchtlingsprojekte im In- und Ausland kostenlos mit IT. IT-Spenden (Laptops, eBook Reader, Tablet-PCs u.a.) sollen so im In- und Ausland Zugang zu IT, Bildung, Sprachkursen und Teilhabe an der digitalen Gesellschaft ermöglichen.
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Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.
Das Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. ist das bayerische Landesnetzwerk der entwicklungspolitischen Gruppen, Weltläden und lokalen Eine Welt-Netzwerke.
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Bayern – Eine Welt
Auf dem Portal Bayern – Eine Welt können bayerische Nichtregierungsorganisationen, Schulen, Hochschulen, Kommunen und Kirchengemeinden ihre Aktivitäten in der Partnerschaftsarbeit dokumentieren. Die Seite lädt ein zum Austausch von Erfahrungen und zum Kontakte knüpfen zwischen denjenigen, die eine Partnerschaft bereits umgesetzt haben und denen, die eine Partnerschaft planen.
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Spenden-Ratgeber
Spendenwillige Menschen bekommen hier eine Hilfestellung bei der Auswahl der passenden Spendenorganisation sowie Hintergrundinformationen über Empfängerländer und das deutsche Spendenwesen.
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Dominiño - Deutsch Dominikanisches Kinderhilfswerk
Dominiño ist ein Hilfswerk für benachteiligte Kinder und Jugendliche aus der Dominikanischen Republik & Haiti, die in großer Armut leben, darunter auch Waisen- und Flüchtlingskinder.
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Nachrichten von epo.de
Versinkende Inseln## Pazifik-Bischöfe und Misereor rufen zum Handeln auf
Fri, 03 Feb 2023 11:08:19 +0100
Aachen. - Tiefliegenden Inselstaaten wie Kiribati im Pazifischen Ozean droht nach Schätzungen von Wissenschaftlern zwischen 2060 und 2070 das vollständige Versinken. Schon heute verlassen Bewohnerinnen und Bewohner deshalb ihr bisheriges Zuhause. Dringend werden alternative Wohnstandorte für sie gesucht – etwa in Fidschi oder Neuseeland.
CARE warnt:## Somalia weiterhin von Hungersnot bedroht
Wed, 01 Feb 2023 10:15:53 +0100
Bonn. - In Somalia steht den Menschen die sechste ausfallende Regenzeit bevor. Trotz zahlreicher Hilfsappelle droht weiterhin eine Hungersnot, warnt die internationale Hilfsorganisation CARE. Finanzielle Mittel müssten dringend aufgestockt werden, um Menschenleben zu retten. Zwischen Januar und März 2023 werden voraussichtlich 6,3 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen sein – das sind 2,2 Millionen Menschen mehr als im Jahr zuvor.
Brasilien## 200 Millionen Euro für Waldschutz und Aufforstung
Tue, 31 Jan 2023 06:38:27 +0100
Brasilia. - Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat sich in Brasilia mit der brasilianische Umweltministerin Marina Silva getroffen. Die beiden Ministerinnen gaben gemeinsam den Startschuss für den Fundo Floresta - einen Fonds, der ab sofort Geld für Waldschutz und die nachhaltige Nutzung der Wälder im Amazonasgebiet bereitstellt. Das Entwicklungsministerium (BMZ) zahlt 31 Millionen Euro in diesen Fonds ein. Weitere 93 Millionen Euro gibt die Ministerin für Projekte zur Wiederaufforstung abgeholzter Flächen im Amazonasgebiet frei.
Ukraine-Krieg## Friedensgruppen rufen zu Antikriegs-Aktionen auf
Mon, 30 Jan 2023 11:24:31 +0100
Berlin. - 16 Friedensorganisationen rufen für das Wochenende vom 24. bis 26. Februar 2023 zu gewaltfreien und vielfältigen Protesten für das Durchbrechen der Gewaltspirale, für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen, gegen den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine sowie gegen das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung auf. Anlass ist der erste Jahrestag des völkerrechtswidrigen Überfalls Russlands auf die Ukraine. In möglichst vielen Städten soll es Aktionen gegen den andauernden Krieg geben. Geplant sind bereits Aktionen in Berlin, Bonn, Frankfurt und Stuttgart.
Afghanistan## Mobile Gesundheitskliniken nehmen Betrieb wieder auf
Fri, 27 Jan 2023 11:11:42 +0100
Berlin. - Knapp einen Monat, nachdem die Taliban Frauen verboten haben, für NGOs zu arbeiten, nimmt Aktion gegen den Hunger schrittweise erste Aktivitäten wieder auf. In Ghor, Helmand, Daykundi und Badakhshan, wo der Zugang zu Gesundheitsversorgung nur sehr eingeschränkt verfügbar ist, werden die mobilen Kliniken wiedereröffnet. Hier erbringen weibliche Fachkräfte grundlegende Gesundheitsdienste für ländliche Gemeinden.