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Labdoo.org e.V.
Labdoo.org e.V. ist aktuell in weit über 100 Ländern der Welt aktiv. Labdoo.org unterstützt einige 100.000 Schüler und Flüchtlinge in fast 1.000 Schulen, Waisenhäuser, Kinder-/Jugend- und Flüchtlingsprojekte im In- und Ausland kostenlos mit IT. IT-Spenden (Laptops, eBook Reader, Tablet-PCs u.a.) sollen so im In- und Ausland Zugang zu IT, Bildung, Sprachkursen und Teilhabe an der digitalen Gesellschaft ermöglichen.
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Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.
Das Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. ist das bayerische Landesnetzwerk der entwicklungspolitischen Gruppen, Weltläden und lokalen Eine Welt-Netzwerke.
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Bayern – Eine Welt
Auf dem Portal Bayern – Eine Welt können bayerische Nichtregierungsorganisationen, Schulen, Hochschulen, Kommunen und Kirchengemeinden ihre Aktivitäten in der Partnerschaftsarbeit dokumentieren. Die Seite lädt ein zum Austausch von Erfahrungen und zum Kontakte knüpfen zwischen denjenigen, die eine Partnerschaft bereits umgesetzt haben und denen, die eine Partnerschaft planen.
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Spenden-Ratgeber
Spendenwillige Menschen bekommen hier eine Hilfestellung bei der Auswahl der passenden Spendenorganisation sowie Hintergrundinformationen über Empfängerländer und das deutsche Spendenwesen.
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Dominiño - Deutsch Dominikanisches Kinderhilfswerk
Dominiño ist ein Hilfswerk für benachteiligte Kinder und Jugendliche aus der Dominikanischen Republik & Haiti, die in großer Armut leben, darunter auch Waisen- und Flüchtlingskinder.
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Nachrichten von epo.de
VENRO##Forderung nach Paradigmenwechsel in der internationalen Finanzpolitik
Fri, 19 Apr 2024 10:48:39 +0200
Berlin. â Die überwältigende Schuldenlast und beträchtlichen Kreditkosten für Länder im globalen Süden führen zu Hunger, extremer Armut und sozialer Ungleichheit. Anlässlich des Forums der Vereinten Nationen zur Entwicklungsfinanzierung (UN FfD-Forum) vom 22. bis 25. April in New York fordert der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO) einen radikalen Kurswechsel in der internationalen Finanzpolitik.
"UNESCO-Welterbetag"##Heftige Kritik an der UN-Organisation
Thu, 18 Apr 2024 11:01:36 +0200
Köln. - Indigene leben in vielen artenreichen und zurecht schutzwürdigen Regionen der Welt. Sie leiden jedoch immer wieder unter den von der UNESCO anerkannten Weltnaturerbestätten. Hunger und Vertreibung sind an der Tagesordnung, wie das Beispiel der Maasai im Norden Tansanias zeigt. Vor der UNESCO-Zentrale in Paris wird dagegen heute (18. April) am Tag des UNESCO-Welterbetags protestiert, meldet die Menschenrechtsorganisation FIAN. Zusammen mit MISA (Maasai International Solidarity Alliance) â einem Netzwerk von Organisationen aus Tansania, den USA und Europa â fordert FIAN die UNESCO auf, ihre Komplizenschaft bei Menschenrechtsverletzungen zu beenden.
Keine weiteren Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit##Brot für die Welt zu den Haushaltsplänen des Finanzministers
Wed, 17 Apr 2024 10:59:05 +0200
Berlin, 17. April 2024. - Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt: âDie drastischen Kürzungen bei Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit, die Finanzminister Christian Lindner plant, würden Menschenleben kosten. Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat unsere volle Unterstützung, sich gegen weitere Kürzungen in ihrem Budget zu wehren. Nach den Kürzungen im aktuellen Haushalt soll ihr Ministerium 2025 nochmal über einer Milliarde Euro einsparen. Auch das Auswärtige Amt muss nach den Plänen des Finanzministers im kommenden Jahr mit etwa 300 Millionen Euro weniger für die Humanitäre Hilfe auskommen. Dabei ist die Schmerzgrenze längst überschritten.
UN-Leitlinien##Kinderrecht auf eine gesunde Umwelt
Tue, 16 Apr 2024 11:12:59 +0200
Berlin. â Erstmals liegen die UN-Leitlinien zum Kinderrecht auf eine gesunde Umwelt in deutscher Sprache vor. Zur Veröffentlichung forderten die Kinderrechtsorganisation terre des hommes und das Kinderrechtenetzwerk National Coalition Deutschland von der Bundesregierung entschiedeneres Handeln ein. Die Lebensgrundlagen von Kindern und zukünftigen Generationen weltweit müssten geschützt werden.
Sudan##Konflikt destabilisiert Nachbarland Tschad
Mon, 15 Apr 2024 10:16:06 +0200
Berlin, 15. April 2024. - Ein Jahr blutiger Auseinandersetzungen haben 8,5 Millionen Menschen im Sudan zur Flucht gezwungen. Rund 1,8 Millionen suchten Schutz in Nachbarländern. Im Tschad wird ihre Versorgung zunehmend schwieriger. Mehr Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft sind nötig, um eine Hungersnot in der Region zu vermeiden.